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Gesunde Führung: Gesundheitsmatrix von Prof. Dr. Andreas Zimber zeigt Wege, wie es Führungskräften aus dem Burnout schaffen
Wenn man gestresst ist, sollte man sich entspannen. Das hört sich leicht an, gestaltet sich aber besonders für Führungskräfte schwierig, da hohe Erwartungen an sie gestellt werden, besonders in Sachen Einsatzbereitschaft, Verfügbarkeit oder Arbeitspensum. Yoga oder Sport können zur Entspannung beitragen, sind allerdings keine Heilmittel für ein bereits vorhandenes Burnout. Prof. Dr. Andreas Zimber teilt in seinem neuen Artikel „Gesundheitsmatrix – Welches Rezept passt wann?“ in managerSeminare den Krankheitsverlauf des Burnouts in fünf Phasen auf, die jeweils andere Behandlungsansätze verlangen. Professor Zimber erläutert die Symptome der Phasen und was die jeweils sinnvolle Handlungsempfehlung ist. Bei leichten Stresssymptomen braucht es nicht gleich eine Kur, doch wenn bereits gesundheitliche Probleme aufgrund von Stress vorhanden sind, reicht ein Spaziergang im Park definitiv nicht aus, um die Gesundheit wiederherzustellen. Neben bewusster Entspannung müssen betroffene Führungskräfte ihre innere Haltung ändern und die Arbeitsumstände anpassen. Prof. Dr. Andreas Zimber ist an der HdWM Studiengangleiter für den B. Sc. Psychologie und Management und M. Sc. Wirtschaftspsychologie – Organisationspsychologie.
Wer nachlesen möchte, wie man die Anzeichen eines Burnouts als Führungskraft erkennt und welche Gegenmaßnahmen man je nach Phase einleiten muss, kann man in der aktuellen Ausgabe von managementSeminare nachlesen (kostenpflichtig).