Pressemitteilung -
Künstliche Intelligenz & Digitalisierung: Prof. Dr. Hans R. Kaufmann bei FutureConvention mit HdWM-Studenten als innovative Zukunftsdenker
An der FutureConvention nahmen Studierende aus ganz Deutschland teil. Die Teilnehmer konkurrieren um Start Up Trainings-, Sach-, Geld- und Sonderpreise für die Berufsförderung im Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro. Akademischer Partner der Veranstaltung ist die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim. Auch im operativen Bereich stellte die HdWM einen eigenen Stand zum Thema Künstliche Intelligenz auf die Beine. Das auf der Messe präsente Studenten-Team bestand aus insgesamt 21 Studierenden des Studiengangs Management & Unternehmensführung und einem Studenten des Studiengangs Beratungs- und Vertriebsmanagement.
Peter Schubert, Softwarekontor, stellt Mixed Reality vor - begeistert vom Einsatz der Studenten
Mit vertreten war auch das Partnerunternehmen der HdWM, Softwarekontor, aus Ludwigshafen. Chef des Unternehmens ist Peter Schubert, der ganz begeistert ist von den vielfältigen Projekten der HdWM-Studenten. Schubert demonstrierte auf eindrucksvolle Weise sein „Mixed Reality“-Projekt. Der Effekt: Man bewegt sich – mit aufgesetzter Spezial-Brille – in einem realen Raum, in den vorher ein virtuelles Objekt hineinprojiziert wurde, das quasi im Raume schwebt. Die Illusion ist perfekt, wird zur Realität! Man hat tatsächlich reale und virtuelle Wahrnehmungen, und zwar gleichzeitig. „Für diese Technik eröffnet sich weltweit gerade ein Riesenmarkt. Bei Services fast jeder Art kann Mixed Reality heute schon Anwendung finden“, ist sich Schubert sicher.
Magische Momente: Marco de la Russa zaubert futuristische Light Show in den Projektraum
Zur perfekten Inszenierung eines Projektes gehört für junge Studenten ganz selbstverständlich eine Light-Show der ganz besonderen Art. Dabei wurde der gesamte Projektraum in futuristische Licht-Effekte getaucht, das Marco de la Russa sehr kreativ gestaltete. Auf seinem Profi-Mischpult hat er es perfekt verstanden, die Themen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung mit speziellen Licht-Passagen in Szene zu setzen. Irgendwie ein Hauch von Raumschiff Enterprise - die Zukunft kann beginnen!
Studierende Weiers und Engelhardt präsentieren JettProof: bessere Lebensqualität für Autisten
Maximilian Weiers und Isabelle Engelhardt stellten die Produktidee JettProof vor, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensqualität von Autisten zu steigern. Mittels einer tragbaren Therapie können Autisten wieder ganz normal am Alltag teilnehmen. Eine sogenannte Kompression vermittelt den Betroffenen ein beruhigendes Gefühl und führt so ganz entspannt durch das tägliche Miteinander. Ganz wichtig dabei: Das Ganze funktioniert völlig ohne Medikamente.
FutureConvention als Firmenkontaktmesse - Trends und Innovationsmöglichkeiten kennenlernen
Die FutureConvention dient als Firmenkontaktmesse. Dies bedeutet, die Zielgruppe sind zukünftige Unternehmensgründer und Unternehmen, die neue Trends und Innovationsmöglichkeiten umsetzen, kennen lernen und nutzen möchten. Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann, Studiengangsleiter Management und Unternehmensführung: „Eine der gegenwärtig größten Herausforderungen für Unternehmensgründer und zukünftige Manager ist das Entwickeln von neuen, insbesondere digitalen Geschäftsmodellen. Dies erfordert ein neues Denken, das sowohl auf den Status Quo reflektiert als auch Zukunftsvisionen integriert. In einzigartiger Weise fördert der Future Award einen interdisziplinären Innovationsdialog und bringt top motivierte akademische Nachwuchstalente mit Wirtschaftsvertretern aller Branchen zusammen“.
Studenten-Team begeistert – Prof. Dr. Hans Rüdiger Kaufmann als wissenschaftlicher Begleiter
Die Studierenden der HdWM gestalteten ein Forum mit der Thematik "Künstliche Intelligenz & Digitalisierung". Hierfür wurde ein Konzept ausgearbeitet, das die Präsentation von selbst entwickelten Fallstudien und das Erleben der Standbesucher von Virtual-, Augmented- und Mixed-Reality umfasste. Dem Stand-Projektteam der HdWM (4. Semester), das mit sehr viel Hingabe und ‚Herzblut‘ die Besucher betreute, gehörten an: Viktoria Felder, Tina Dingeldein, Anna Krentel, Pascal Blaumeiser, Jonas Herzinger, Julian Schmitt, Marco de la Russa, Roni Jasraui, Klaus Beulich und Timo Grünzinger als Studententeamleiter. Die Initiative ging von Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann aus, der auch die wissenschaftliche Begleitung innehatte.
Dr. Mareike Martini mit zahlreichen Kontakten zu Start-up-Unternehmen und anderen
Mit von der Partie war auch Dr. Mareike Martini, die an der HdWM für Partnerschaften und Kooperationen verantwortlich ist. Sie nutzte die Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen mit den dort präsenten Ausstellern und Besuchern. „Ich konnte viele erfolgversprechende Kontakte knüpfen und mehreren Unternehmern die Vorzüge einer Partnerschaft mit der HdWM nahebringen“. Denn: Partnerunternehmen einer mittlerweile so renommierten Management-Hochschule wie der HdWM zu sein, bringe für ein Unternehmen Reputation und eine ganze Reihe weiterer Vorteile.
Standkoordinator Timo Grünzinger mit tollem Studententeam
Mitten in den Vorbereitungen für die Veranstaltung - zwischen Geräten, Scheinwerfern, Computern und Mischpult - treffen wir den studentischen Projektleiter, Timo Grünzinger: „Unser zehnköpfiges Projektteam traf sich in regelmäßigen Abständen, natürlich außerhalb der Vorlesungen, um herauszufinden, welche Thematik für die FutureConvention interessant sein könnte. Das Resultat, das besonders aus den Ergebnissen eines Fallstudienmoduls aus dem 3. Semester beruhte: Künstliche Intelligenz & Digitalisierung und ihr Einfluss auf Industrie 4.0. So können die Standbesucher schon heute einen Blick in die Zukunft werfen, indem sie Virtual-Reality Brillen, wie der Oculus Rift oder intelligente Assistenten, wie Amazon Echo, in Natura erleben können.“ Die HdWM sei nicht nur Akademischer Partner der FutureConvention, sondern könne sich als zukunftsorientierte und moderne Hochschule präsentieren, die ihren Studenten innovative Entfaltungsmöglichkeiten und Kontakte zu interessierten Unternehmen biete.
Selbstvermarktung, Verhandlungsführung, Innovationsmanagement, Unternehmensgründung
Unter den rund 100 Teilnehmern nominierte die Future Award-Jury, der auch Prof. Kaufmann angehörte, 30 Finalisten, die ihre Projekte während der Future Convention in einer Ausstellung und auf der Bühne präsentierten. Allen Finalisten winkt die Teilnahme an einem von vier Workshops zu spannenden Themen wie Selbstvermarktung, Verhandlungsführung, Innovationsmanagement, Unternehmensgründung.
Den ersten Platz belegten Studenten der Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau mit ihrer ‚Blobb Bottle‘, einer Flasche, die es Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen ermöglicht, den Füllstand zu ertasten. Den Sonderpreis der VW AG erzielten Studenten der Hochschule für Technik Berlin, mit ‚Ecotopia‘, einem dreidimensionalen Brettspiel zur nachhaltigen Stadtplanung. Die Gewinner des Future Award wurden in der stimmungsvollen Abendveranstaltung der Future Convention gekürt.
Prof. Dr. Michael Nagy und Wolfgang Dittmann erfreut über Innovationsstärke der Studenten
Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, zeigt sich nicht überrascht von der Innovationsstärke der Studenten. Ebenso wie der Geschäftsführer der HdWM, Wolfgang Dittmann, der auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des Internationalen Bundes ist: „Wir unterstützen die FutureConvention auch deswegen gerne, weil eine wichtige Zielsetzung der Veranstaltung in der Beantwortung von Zukunftsfragen liegt. Die Auseinandersetzung mit in die Zukunft weisenden Themen wie Künstliche Intelligenz & Digitalisierung ist ein Gewinn für Studierende wie Professoren und von bleibendem Wert. Der einhergehende Dialog mit den beteiligten Unternehmen ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Dies wiederum stärkt das Hochschulmodell der HdWM auf positive Weise“.
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Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM von Firmen geförderte Management-Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschluss an.
Einmaliges Studienmodell in Deutschland
Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln. In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet.
Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen und des Landes Baden-Württemberg ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten. Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen.