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Christiane Benkö (re.) und Corinna Stöcker.
Christiane Benkö (re.) und Corinna Stöcker.

Pressemitteilung -

Hochschule der Wirtschaft für Management mit neuer Bibliothek

IT-Serviceleiter Jens Bomrich sorgt für optimale IT-Ausstattung

„Gerade bei dem Neuaufbau einer Bibliothek spielt die IT eine wichtige Rolle, ist sie doch in allen Bereichen vertreten. Angefangen von der Verwaltungssoftware, über die Recherchemöglichkeiten bis zur Interaktiven Zusammenarbeit der Studenten im neuen Gruppenarbeitsraum. Hier haben wir nicht gespart, sondern versucht, unseren Mitarbeitern und Studierenden die neuesten Technologien zur Verfügung zu stellen, um ihr Arbeits- und Studentenleben so angenehm wie möglich zu machen“, so Jens Bomrich. Um allen Lesegewohnheiten gerecht zu werden, hat man auch höhenverstellbare Arbeits- und Lesepulte eingerichtet. Gerade im Rahmen von Inklusion ein nicht unwesentlicher Komfort. Ein großformatiges Smartboard im Gruppenarbeitsraum rundet die Ausstattung ab.

Christiane Benkö mit langjähriger Erfahrung an renommierter ausländischer Universitätsbibliothek

Zur Historie: Im Jahr 2012 entsteht im sogenannten Lesesaal eine Art Vorläufer der Bibliothek. Ein Jahr später wurde Christiane Benkö eingestellt, um den Bestand von gerade mal 200 Büchern zu managen. Schon 2014 startete die Kooperation mit Goethe-Institut Mannheim-Heidelberg und in dessen Neubau betrieb man eine gemeinsame Mediathek. Der damalige Bücherbestand: 1251 Titel. Im Sommer 2017 entschied sich die Hochschulleitung für eine eigenständige Bibliothek im Erdgeschoß des HdWM-Hauptgebäudes.

Und los ging’s: Christiane Benkö, Corinna Stöcker und Jens Bomrich erarbeiteten einen Grundplan für die neue Bibliothek. „Nach dem Einholen von vier Angeboten besuchten wir die anbietenden Möbelhersteller und schon Mitte September konnten wir aus den Räumlichkeiten der Mediothek im Goethe-Institut ausziehen, wobei es 85 Kisten zu transportieren galt. Ein echter Kraftakt“, erinnert sich Benkö. „Nach der Möbellieferung erfolgte sogleich deren Aufbau - und ratz-fatz waren die Bücher auch schon eingeräumt. Dabei kam mir meine langjährige Erfahrung als Bibliothekarin an einer renommierten Hochschulbibliothek im Ausland zustatten“.

Hochwertige, nutzerfreundliche und strapazierfähige Lösungen angestrebt

Mit dem Neubau sollte ein Bibliothekskonzept umgesetzt werden, das modernste Nutzungsmöglichkeiten bietet. Bei der Planung galt es zu berücksichtigen: Ressourcenplanung, Bestände, Nutzer-Arbeitsplätze, EDV Ausstattung und eine intelligente Raumplanung. Weiter wichtig: Die Planung hinsichtlich Mediensicherung und Verbuchungssystem, Einsatz des Bibliothekssystems sowie Etatplanung. Wie auch Flexibilität, Zugänglichkeit, Erweiterungsfähigkeit, Veränderbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Bei dem Regal- und Thekensystem wurde besonderer Wert auf hochwertige, nutzerfreundliche und strapazierfähige Lösungen gelegt. Außerdem sollten diese jederzeit leicht zu ergänzen sein. Außerdem galt es, den Einsatz des integrierten Bibliotheks-Verwaltungssystems zu gewährleisten. Hierzu spielten die Module Erwerbung, Katalogisierung, Ausleihe und OPAC eine wichtige Rolle, ohne die das Bibliothekskonzept nicht funktionieren kann. Der letzte Baustein ist die Ausarbeitung des Web Auftritts der Bibliothek. Der Zugriff auf den OPAC setzt allerdings eine entsprechende Webpage voraus, die sich allerdings noch Aufbau befindet.

Eckdaten der Bibliothek: Type - Systematik - OPAC Recherche - Smartboard - Flipchart - und mehr

Die Ausstattung der Bibliothek umfasst: OPAC Recherche, zwölf Einzelarbeitsplätze, ein Gruppenarbeitsraum, ausgestattet mit Smartboard und Flipchart, zwei Ruhezonen zum entspannten Lesen. Ebenso wie Druck-, Scan-, und Kopiermöglichkeiten, Garderobe und Schließfächer. Rückgabemöglichkeit gibt es auch während der Schließzeiten. Type: Präsenzbibliothek mit Ausleihmöglichkeiten, Präsenzexemplare sind mit einem roten Punkt, Ausleihexemplare mit einem grünen Punkt gekennzeichnet, diese können für 4 Tage ausgeliehen werden.

Die Systematik: Klassifikation für die inhaltliche Erschließung von Bibliotheksbeständen ist die Dewey-Dezimalklassifikation. Der derzeitige Bestand der Bibliothek kann sich sehen lassen, denn sie verfügt über rund 3000 Medien, davon 1812 Bücher, 605 Bücher und Zeitschriftenhefte in dem Erwerbungs- und Bearbeitungsprozess, 521 Zeitschriftenhefte sowie 62 Abschlussarbeiten.

Prof. Nagy lobt Engagement Von Christiane Benkö, Corinna Stöcker und Jens Bomrich

Prof. Nagy lobt bei der Eröffnungsfeier Christiane Benkö, Corinna Stöcker und Jens Bomrich für ihr außergewöhnliches Engagement bei der Realisierung der Bibliothek. Insbesondere die Eckdaten Eröffnungstermin und Budgettreue konnten eingehalten werden. Die Zuverlässigkeit der Technik sowie optimale Abläufe des Bücherservices seien von besonderer Relevanz. „Und dass die neuen Räume von einem freundlichen, Ruhe ausstrahlenden Ambiente geprägt sind, ist mit ihr Verdienst. Die neue Bibliothek wird ganz sicher eine rege Nutzung erfahren und zum weiteren Progress unserer Hochschule beitragen“, ist sich Prof. Nagy sicher.

Wolfgang Dittmann: Die HdWM kann stolz auf diese Bibliothek sein

Der Geschäftsführer der Hochschule, Wolfgang Dittmann, sieht die neue Bibliothek als einen weiteren Meilenstein der HdWM auf ihrem Weg zu einer der führenden Management- Hochschulen in der Region. „Die mehr als 3.000 Medien bilden eine erstklassige Grundlage für Lehre und Forschung an der HdWM. Studierende und Professoren werden ihre Freude haben“. Der Hochschulmanager ist auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des Internationalen Bundes. Bundesweit zählt der IB rund 14.000 Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

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Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM von Firmen geförderte Management-Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschluss an.

Einmaliges Studienmodell in Deutschland

Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln. In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet.

Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen und des Landes Baden-Württemberg ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten. Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen. 

Kontakt

Patrizia Gioeni

Patrizia Gioeni

Pressekontakt Marketingreferentin Kommunikation und Marketing 0621 490 890 92

Hochschule der Wirtschaft für Management

Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine vom Wissenschaftsrat akkreditierte, staatlich anerkannte private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM praxisorientierte deutsch- und englischsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge in den Sektoren Management, Wirtschaftspsychologie und Soziale Arbeit an. Um den Studierenden Praxis- und Auslandserfahrung zu ermöglichen, unterhält die HdWM ein breites Unternehmens- und Hochschulnetzwerk und ist strategisch international ausgerichtet. Die HdWM ist Mitglied im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Managementanforderungen moderner Unternehmen auszubilden. Darum verfügen alle Studiengänge über verschiedene Praxiselemente, um den Studierenden den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Die HdWM bringt Studierende während des Studiums zielgerichtet mit Partnerunternehmen zusammen und erlaubt es ihnen, schon im Studium Kontakte zu möglichen künftigen Arbeitgebern zu knüpfen.

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Deutschland