Pressemitteilung -
HdWM schärft internationales Profil: Prof. Hans R. Kaufmann integriert Management-Hochschule in INTERNATIONAL CASE COMPETITION – Entscheidung Mitte April in Belgrad
Prof. Kaufmann: „Bei diesem Wettbewerb müssen die Studenten drei Firmen-Fallstudien bearbeiten und Lösungsvorschläge zu bestimmten Problemstellungen vortragen, die dann bewertet werden. Je nachdem wie sie im Wettbewerb mit anderen Uni Studentengruppen abschneiden, kommen sie über drei Auswahlrunden möglicherweise bis ins Halbfinale oder gar ins Finale“. Hier die drei Unternehmen im Kurzprofil:
Telegroup: Entwicklung von Software & Implementierung von IT-Lösungen
Telegroup ist ein auf die Entwicklung von Software, die Implementierung von IT-Lösungen und Infrastruktur-Engineering-Services spezialisiertes Technologieunternehmen, das auf die Anforderungen verschiedener Branchen zugeschnitten ist. Die TeleGroup hat sich seit ihrem Start im Jahr 1992 zu einem internationalen System entwickelt, das in den Märkten Europas und des Nahen Ostens erfolgreich tätig ist. Man beschäftigt über 300 Mitarbeiter. Mit ihren innovativen Fähigkeiten expandiert Telegroup in allen Zielmärkten und macht das Unternehmen zukunftssicher.
Welt-Konzern Coca-Cola Company als starker Partner
Die Coca-Cola Company ist ein US-amerikanischer Getränkehersteller mit Schwerpunkt auf Erfrischungsgetränke mit Sitz in Atlanta, Georgia, USA. Sie bezeichnet sich als das größte Getränkeunternehmen weltweit. Das Unternehmen vermarktet über 3900 Produkte in mehr als 200 Ländern der Welt. Zwei Drittel des Umsatzes werden außerhalb der USA erzielt. Das Unternehmen beherrscht über die Hälfte des weltweiten Marktes, wobei die Produktion der Getränke vor allem durch nationale Lizenzabfüllbetriebe übernommen wird.
New Frontier Group (NFG) sucht Startups
Als Buddy bei der Innovation to Company Challenge der Wiener Wirtschaftskammer sucht die New Frontier Group nach Startups, die neue Wege zum Finden von potenziellen Kunden entwickeln. Das Sieger-Startup erhält durch die Kooperation mit dem Unternehmen Zugang zu einem riesigen Netzwerk an Business-Kunden in Mittel- und Osteuropa. Der multinationale Konzern mit Sitz in Wien bewegt sich ausschließlich im B2B-Bereich. Dort hat sich die Gruppe, die Firmen Lösungen für die digitale Transformation anbietet, eine beachtliche Position aufgebaut – vor allem in der Region Mittel- und Osteuropa.
Prof. Kaufmann und vier Management in International Business-Studierende streben in Belgrad das Finale an
Prof. Kaufman ist sicher, dass es sich hier um einen der besten Case Study Competitions für Studenten global handelt. Mit Hilfe seines internationalen Netzwerkes gelang es ihm, die HdWM in den Wettbewerb zu integrieren. Als Advisor begleitet Kaufmann im April vier Studierende des Studiengangs Management in International Business (MIB) nach Belgrad. Die Studierenden sind Carolin Kaiser, Philip Stockreiser, Kalina Dimitrova und Mark Reiserer. Alle befinden sich derzeit im 5. Semester MIB.
Namhafte internationale Universitäten nehmen am Wettbewerb teil - hier eine Auswahl:
- American University of Beirut, Libanon
- Concorde University, Kanada
- Erasmus University, Niederlande
- Haas School of Business, University of California, Berkeley, USA
- Hong Kong University of Science & Technlogy, Hong Kong
- Plekanov Russian University of Economics, Russland
- The Chinese University of Hong Kong, Shenzan, China
- The University of South Wales, Australien
- University of Belgrade, Serbien
- University of St. Gallen, Schweiz
- University of Toronto, Kanada
Wolfgang Dittmann fördert Wettbewerb mit Studenten internationaler Universitäten
Mehrheitsgesellschafter der unternehmensnahen HdWM ist der Internationale Bund (IB), Geschäftsführer der Hochschulmager Wolfgang Dittmann: „Wir unterstützen und fördern Wettbewerbe mit angesehenen internationalen Universitäten ausdrücklich. Der damit einhergehende Wissenstransfer, verbunden mit Interkulturalität, ist für die Studierenden sowie die Professoren der HDWM von beachtlichem Mehrwert. So kann der hohe Standard der Hochschule – insbesondere im Studiengang Management in International Business – auch im Kontext des internationalen Austausches und Interkulturellen Miteinanders auf hohem Niveau fortentwickelt werden“.
Prof. Dr. Michael Nagy: Internationalität der HdWM weiter nach vorne bringen
Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, sieht in den Aktivitäten von Prof. Kaufmann einen Schritt zur weiteren internationalen Ausrichtung der HdWM. „Professor Kaufmann und die vier MIB-Studierenden gehen die Herausforderung mit viel Engagement an und haben sich bestens auf den Wettbewerb vorbereitet. Dabei kommt ihnen zustatten, dass an der HdWM Internationalität nicht nur großgeschrieben, sondern auch gelebt wird. Schließlich studieren an der Hochschule junge Menschen aus 28 Ländern der Erde“.
Text: Franz Motzko
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Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM von Firmen geförderte Management-Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschluss an.
Einmaliges Studienmodell in Deutschland
Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln. In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet.
Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten. Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen.