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Links: Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa in Chongqing. Rechts: HdWM-Studierende mit Studis aus 17 Ländern in Jekaterinburg.
Links: Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa in Chongqing. Rechts: HdWM-Studierende mit Studis aus 17 Ländern in Jekaterinburg.

Pressemitteilung -

HdWM: Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa und Studierenden-Team vertiefen Kooperationen mit Universitäten in Chongqing und Jekaterinburg

Unter Leitung von Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa, HdWM-Vizepräsidentin Internationales, nahm eine Gruppe Studierender der HdWM an der internationalen Projektwoche in Jekaterinburg teil. Der Titel des Projekts lautete: Nachhaltige Geschäftsentwicklung – Intelligente Zukunft für alle. Es nahmen 60 Studierende und Professoren aus 17 Nationen teil, darunter zehn Studierende der HdWM: Mayur Kamble, Ali Afser, Christina Fuchs, Sina Oster, Jasmin Pintado, Moritz Kohlmann, Cancu Balci, Victoria Zimmermann, Katrin Maar und Lisa Leipol.

Diese nahmen an Kursen teil, die sich auf Interkulturelle Kommunikation und Wissenstransfer, Geschäftsstrategien und Nachhaltigkeit, Innovationsgestaltung und Nachhaltigkeit, Sportökonomie, globale Personal- und Beschäftigungsfähigkeit sowie agiles Projektmanagement aufteilten. Die Kurse wurden von national und international renommierten Professoren begleitet.

Firmenbesuche bei Coca-Cola, Danone, Unilever, einer russischen Kupferfirma sowie der Uralbank rundeten den Besuch ab. Außerdem nahmen die Studis als Zuhörer an der russisch-internationalen Konferenz im Haus des Gouverneurs teil. Vortragende aus ganz Russland und internationale Redner wie Prof. Dr. Sanchez Bengoa präsentierten dort Aussichten zu künftigen Projekten und wirtschaftlichen Herausforderungen.

Freizeitaktivitäten gab es am Fuße des Ural auch. So besuchte man das Jelzin-Zentrums und die Ural Industrie Biennale für zeitgenössische Kunst. Besondere Freude bereitete Studierenden wie Professoren ein Besuch des Russland-Balletts sowie die Teilnahme an einen Kochkurs mit traditioneller russischer Küche. Die Studierenden waren fasziniert von der russischen Gastfreundschaft und bringen unvergessliche Erlebnisse sowie internationale Freundschaften mit nach Hause, die sie via Networking knüpfen konnten.

HdWM und China University of Applied Sciences Alliance und Yitong Institut setzen Kooperation fort

Chongqing: An der National Education Conference in Chongqing nahmen mehr als 250 Studierende und Professoren von verschiedenen Universitäten aus China und Deutschland teil. Die Seminare fanden im Chinesisch-Deutsche Forum für Internationale Ausbildung statt. Veranstalter waren die China University of Applied Sciences Alliance und das Yitong Institut der Chongqing University Universität für Post und Telekommunikation. Schwerpunkte waren: Methoden zur Verbesserung der Qualität der Deutsch-Chinesischen Kooperationsprogramme an der Hochschule vor dem Hintergrund der Nationalen Bildungskonferenz aus dem Jahr 2018. Sowie Forschung und Praxis der Einführung eines deutschen Akkreditierungssystems für die Ingenieurausbildung an der chinesischen Fachhochschule.

Beleuchtet wurden auch Probleme und Trends bei der Realisierung einer chinesischen Fachhochschule sowie der Aufbau eines Qualitätssicherungssystems für die Sprachausbildung in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit an chinesischen Hochschulen. Forschung zur Förderung der Wirkung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit und deren Auswirkungen auf das chinesische Modell von Fachhochschulen. Erforschung, Entwicklung und Innovation bei der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit an Hochschulen, Eine lebhafte Diskussion wurde geführt über die Mechanismen bei der Kommunikation von Interessenträgern im Prozess der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit im Hochschulwesen.

Die Kooperation schließt den Aufbau eines Rückkopplungsmechanismus‘ zur Qualitätsnachverfolgung für Talenttraining in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit auf Hochschulebene mit ein. Weiter wurden in die Erforschung und Integration chinesischer und ausländischer Studienpläne und Curricula angeregt. Weiter wurde ein Dialog geführt zur Transformation und Entwicklung der Fachhochschulen beim Aufbau des Rechtssystems aus deutscher Sicht. Prof. Sanchez Bengoa nutzte dabei die Gelegenheit, das internationale Netzwerk der HdWM zu erweitern und neue Kooperationen anregen.

Wolfgang Dittmann und Prof. Dr. Perizat Daglioglu unterstützen internationale Kooperationen

Die unternehmensnahe Hochschule ist in privater Trägerschaft, Hauptgesellschafter ist der Internationale Bund, einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. Der Geschäftsführer der HdWM, Wolfgang Dittmann, und die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Perizat Daglioglu, sind sicher, dass die internationalen Kooperationen den Studierenden zum einen breiteres Fachwissen und gleichzeitig Kompetenzen in Internationalität und Interkulturalität generieren. Die akademische Zusammenarbeit mit den russischen und chinesischen Universitäten trügen bereits erste Früchte. Professor Sanchez Bengoa bringe sich hier in ganz besonderer Weise mit ein und leiste einen hervorragenden Beitrag zur Fortentwicklung im Internationalen und Interkulturellen Bereich der Hochschule. Auf den Fotos: Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa in Chongqing. HdWM-Studierende mit Studis aus 17 Ländern in Jekaterinburg.

Text: Franz Motzko​

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