Keine Angst vor der Studienfinanzierung: Tipps und Tricks wie der Traum vom Studium Wirklichkeit wird

Die Finanzierung eines Studiums ist immer eine Investition in die Zukunft. Die Kosten für Bücher oder eine Studentenwohnung müssen grundsätzlich in allen Studienformen aufgebracht werden. Entscheidet man sich für ein Privatstudium, wie an der HdWM, kommen dann auch noch Studiengebühren dazu. Die gute Nachricht vorweg: Diese Investition wird sich lohnen! Aus den Erfolgsgeschichten unserer Alumni-Karrieren wissen wir, dass nach dem HdWM-Studium eine Karriere mit guten Verdienstmöglichkeiten auf dich wartet. Die Investition in ein praxisorientiertes Studium an der HdWM wird sich also schon bald amortisieren.

Aber jetzt zur Sache: Wie kann man sich auch mit schmalem Geldbeutel das Studium leisten? Grundsätzlich gibt es dazu zwei Wege. Man kann Kosten einsparen oder die notwendigen Mittel dazu auftreiben. Nehmen wir uns zunächst die Möglichkeiten vor, wie man trotz Vollzeitstudium Geld verdienen kann.

1. Studium und Arbeit verbinden
   Arbeiten zu gehen ist natürlich die naheliegendste Variante, um sich das Studium zu finanzieren. „Ja, aber wie denn, wenn ich Vollzeit studieren?“ wirst du dich fragen. Ganz einfach: In allen Studiengängen sind ab dem 1. Semester freie Tage ins Curriculum integriert. Mindestens einer in den ersten Semestern des Bachelorstudiums und bis zu drei z.B. im Masterstudium. Da kannst du locker auch im Semester arbeiten gehen und dir wertvolles Geld verdienen. An der HdWM gibt es außerdem Semesterferien. Da kannst du sogar Vollzeit arbeiten. Ebenfalls sind im Curriculum Praktika fest integriert, die, auch wenn sie Pflichtpraktika sind, in der Regel vergütet werden. Das Career Network @ HdWM unterstützt und coacht dich dabei, bei unseren Netzwerkpartnern einen Fuß in die Tür zu bekommen.
   
2. Staatliche Mittel und Kredite beantragen
   Das BAföG ist der Klassiker unter den Studienfinanzierungen. Die HdWM ist eine staatlich anerkannte private Hochschule. Das ermöglicht es dir, BAföG als staatliche Förderung beim Studierendenwerk zu beantragen. Du bist dir nicht sicher, ob du darüber gefördert werden kannst? Probiere es doch einfach aus! Teilweise sind die Vergabebedingungen großzügiger, als du vielleicht denkst.
   Auch der KfW-Studienkredit ist eine gute Lösung, um die Lebenshaltungskosten während des Studiums zu finanzieren. Es wird für viele Studienformen vergeben, also Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend studieren. Auch Auslandssemester werden gefördert, wenn du weiterhin in Deutschland immatrikuliert bist.
   
3. Auf Stipendien bewerben
   Du denkst Stipendien sind nur was für Überflieger? Nicht alle werden für exzellente Noten vergeben. An der HdWM kannst du dich auf gleich zwei Stipendien bewerben. Für ein bis zwei Semester erhältst du bei beiden 300€ monatlich. Das Deutschlandstipendiumwird an besonders leistungsbereite, sozialengagierte oder an Studierende in besonderen Lebensumständen vergeben. Das Social Leadership Stipendium richtet sich an Studierende mit herausragendem sozialem Engagement.
   Darüber hinaus gibt es viele öffentliche oder private Geldgeber, die unabhängig von der HdWM Stipendien vergeben. Informiere dich doch einfach, welches Stipendium zu dir und deinen Umständen passt. Im Internet findest du viele Suchplattformen, wie z.B. myStipendium, die dir dabei helfen.
   
4. Auch für Studis lohnt sich eine Steuererklärung
   Schon gewusst? Ausgaben fürs Studium kannst du bei der Steuer geltend machen. Die Zeit für eine Steuererklärung ist also eine absolut sinnvolle Investition und durch viele Programme auch wirklich machbar, auch wenn du vielleicht nicht das größte Finanzgenie bist.
   Die Studiengebühren der Erstausbildung können der privaten Lebensführung zugeordnet werden. Das heißt, dass sich bis zu 6.000 Euro pro Jahr von der Steuer absetzen lassen. Auch während des Zweitstudiums können die Studiengebühren als Werbungskosten gelten gemacht werden. Die Obergrenze beträgt auch hier 6000 Euro. Der Haken: Ausgaben können nur dann von der Steuer abgesetzt werden, wenn bereits Steuern gezahlt werden. Aber du kannst ja neben deinem Studium arbeiten. Also sollte das kein Problem sein.

Jetzt weißt du, wie du deine Einnahmen erhöhen kannst. Doch im Studium kannst du auch viel sparen.

1. Rabatte nutzen
   Mit dem Studierendenausweis erhältst du viele Vergünstigungen. Museen, Kino, oder bei Bus und Bahn. Für Studierende gibt es viele Rabattaktionen und Sonderpreise – du musst dich nur informieren! Halte die Augen offen, wo spezielle Studi-Preise ausgewiesen werden, informiere dich vorab im Internet oder frage einfach beim Personal nach.
   Auch an der HdWM kannst du von Rabatten profitieren. Wenn z.B. schon Geschwister von dir an der HdWM studieren, erhältst du 10% Geschwisterrabatt. Bachelorabsolvent*innen der HdWM, die auch den Master an der HdWM studieren, können den Absolventenrabatt von 10% nutzen. Mitarbeitende von Partnerunternehmen und deren Kinder erhalten ebenfalls 10% als Partnerrabatt. Beachten aber, dass jeweils nur ein Rabatt gewährt werden kann. Gib diese Infos also auf jeden Fall bei deiner Bewerbung an der HdWM an und schon sparst du bares Geld.
   
2. Förderung durch Partnerunternehmen
   Hast du gewusst, dass die HdWM sich nicht nur aus Studiengebühren finanziert? Auch die Partnerunternehmen der HdWM bezahlen einen monatlichen Beitrag, wodurch wir unsere Studiengebühren niedriger ansetzen können. Dank unserer Partnerunternehmen musst du also weniger Geld für dein Studium aufbringen. Die HdWM ist eine außerdem eine gemeinnützige Gesellschaft. Das bedeutet, dass alle Einnahmen nur zur Weiterentwicklung unserer Hochschule sowie zur stetigen Verbesserung der Lehrqualität und Studierendenbetreuung genutzt werden. Die Studiengebühren sind also nur so hoch, wie sie unbedingt sein müssen, um uns zu finanzieren und zu verbessern.

Du willst mehr über Sparpotentiale und Stipendien an der HdWM erfahren? Dann besuche unsere Website für mehr Informationen.